Qualitätsmanagement

Niedax Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement (QM) ist seit vielen Jahren fester Bestandteil moderner Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. Das QM betrachtet die Wertschöpfungskette allumfassend nach operativen und strategischen Aspekten. 

Das Ziel ist dabei stets, Qualitätsanforderungen zu sichern und damit die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Kern des QM ist die Ausgestaltung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS).

Unser QMS ist fester Bestandteil des Integrierten Managementsystems (IMS). Die Grundsätze der Geschäftsführung zur IMS-Politik, beinhalten auch die Qualitätspolitik der Unternehmen.

 

Gesamtzertifikat ISO 9001

Ein QMS ist die aufeinander abgestimmte Sammlung von Regeln, Zuständigkeiten und Prozessen. Es beschreibt, wie Qualität im Unternehmen produziert wird und wer hierzu welchen Beitrag beisteuert.

Im Rahmen des QMS werden die Qualitätspolitik sowie Qualitätsziele ausgerichtet. Das sind in der Regel:

  • Qualitätsplanung
  • Qualitätssicherung
  • Qualitätslenkung
  • Qualitätsverbesserung.

Qualitätsmanagement bei Niedax, Kleinhuis und Fintech

Bereits im Jahr 1995 hat die Geschäftsführung der Niedax GmbH & Co. KG die strategische Entscheidung getroffen, ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) einzuführen und aufrechtzuerhalten, um die Gesamtleistung zu steigern und eine gute Basis für nachhaltige Entwicklungsinitiativen bereitzustellen. Unser gemäß ISO 9001 zertifiziertes QMS unterstützt uns dabei, beständig Produkte und Dienstleistungen zu liefern, die die Anforderungen unserer Kunden und weiterer relevanter interessierte Parteien erfüllen.

Die Qualitätsmanagementsysteme der Niedax GmbH & Co. KG (Linz/Rhein, St. Katharinen), Hermann Kleinhuis GmbH + Co. KG (Riederich, Linz/Rhein, St. Katharinen) und Fintech GmbH (Linz/Rhein, St. Katharinen) sind gemäß ISO 9001 zertifiziert. 

Unser Anspruch ist es, unternehmensweit die Produkt- und Dienstleistungsqualität zu gewährleisten sowie die Berücksichtigung von Erfordernissen und Chancen als Teil der fortlaufenden Verbesserung. Die Grundlage dafür ist eine funktionierende Organisation mit eingespielten Prozessen und die Erfüllung der Anforderungen unserer Kunden sowie aller weiteren interessierten Parteien.

Um unsere Ziele zu erreichen, setzen wir auf ein Qualitätsmanagementsystem, das den Grundsätzen der internationalen Norm ISO 9001 folgt und damit den sieben Grundsätzen.

Qualität bedeutet für uns auch Nachhaltigkeit: Mit hochwertigen und langlebigen Produkten tragen wir zu einer Ressourcenschonung bei.

Sieben Grundsätze nach ISO 9001, die wir verfolgen

Motivierte und kompetente Angestellte sind das größte Potenzial eines Unternehmens. Respekt, Anerkennung und das Fördern individueller Fähigkeiten ist eine Voraussetzung dafür. Das Zuhören gibt Unternehmen außerdem die Gelegenheit, Schwachstellen zu erkennen und deren Arbeitsprozesse zu optimieren.

Erfolgreiches Qualitätsmanagement bedeutet auch, dass die Mitarbeiter:innen die Philosophie des Unternehmens mittragen. Es ist daher die Aufgabe der Führungskräfte, entsprechend der ausgerufenen Qualitätsziele zu führen und deren Umsetzung zu überwachen.

Im Zentrum stehen die Kundenanforderungen. Diese sollen erfüllt und im Idealfall übertroffen werden. Hierzu muss auf die Stimme der Kunden gehört werden. Die größere Kundenzufriedenheit spricht sich herum und erhöht wiederum Marktanteile.

Die Unternehmensziele werden erreicht, wenn sämtliche Tätigkeiten als zusammenhängende Prozesse verstanden werden. Im Rahmen des prozessorientierten Ansatzes ist daher jedes Unternehmen gefordert, die Prozesse zu definieren, Ergebnisse festzulegen und Methoden sowie Zuständigkeiten zu bestimmen. Einzelinteressen werden durch Prozessorientierung verdrängt, während das Ergebnis in den Vordergrund rückt. Jede nicht wertschöpfende Tätigkeiten soll möglichst vermieden werden.

Qualitätsorientierte Unternehmen legen einen Schwerpunkt auf die permanente Optimierung ihrer Produkte, Dienstleistungen und Prozesse. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) ist daher in der Regel eines der Kernziele. Zur Umsetzung braucht es ein systematisches Vorgehen, um Fehlerquellen ausfindig zu machen und Eingefahrenes zu hinterfragen. Hier ist nicht bloß die Meinung der Führungskräfte gefragt, sondern auch die der Mitarbeiter:innen und das Feedback der Kunden.

Beim Beziehungsmanagement steht der Aufbau von Beziehungen im Vordergrund. Neben den Beziehungen zu Kunden zahlen sich auch gute Kontakte zu anderen interessierten Parteien (Stakeholdern) aus – wie beispielsweise Lieferanten, Partnern, Investoren und Behörden. Dabei bilden transparente Ziele und Werte gegenüber allen relevanten Parteien die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist elementar. Um Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen, sollten Entscheidungen daher immer auf Zahlen, Daten und Fakten beruhen. Risiken werden dadurch reduziert und Chancen besser genutzt. Erfahrung und Intuition dürfen mit einfließen, stets unterstützt durch handfeste Informationen.

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